Archiv des Autors: D-Math

Filmdose für selbstgemachte Leuchtstäbe

Wer als Lomograf seinem Fotohobby nacheifert, der besitzt schon nach wenigen Monaten sehr viele leere Filmdosen. Die meisten Leute werfen ihre Filmdosen anschließend weg. Dabei gibt es doch viele Möglichkeiten, diese noch sinnvoll zu benutzen. So kann man zum Beispiel aus Filmdosen selbst gemachte Leuchtstäbe basteln, dies erspart das Kaufen von Einweglichtstäben.

Hierzu benötigt man mindestens drei transparente Filmdosen, die über einen weichen Plastikdeckel verfügen, eine Schere, ein Teppich-Messer, Klebeband, eine kleine Taschenlampe (die in die Filmdose passt) sowie farbige Folien bzw. transparente, bunte Pappe oder ähnliches Papier, das man aufrollen kann.

Zuerst wird dann mit dem Messer ein X in den Deckel einer Filmdose geschnitten. Jetzt sollten Sie sich vergewissern, dass die Taschenlampe gut fixiert werden kann, damit die Konstruktion dabei ganz bleibt, wenn sie für eine Lichtmalereiaufnahme benötigt wird. Man kann die Konstruktion bequem an jeder herkömmlichen Filmdose installieren. Anschließend wird der Boden zweier Filmdosen entfernt, dabei schneidet man mit dem Messer erst ein X in die Filmdose, um dann mit der Schere die entstandenen Viertel zu entfernen.

Dann werden drei Filmdosen mit Klebeband miteinander verbunden, die Dose mit dem Boden wird ganz am Ende der Reihe befestigt. Die Plastikfolien werden auf etwa 7-8 × 20 cm zugeschnitten, Folien und Rolle werden dann so zusammengeklebt, dass man die Farben unkompliziert wechseln kann (falls man nur eine Taschenlampe besitzt).

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Filmdose als „Dingehalter“

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass eine Filmdose zum besten „Dingehalter“ überhaupt avancieren kann. Außerdem kann man dies wirklich unkompliziert nachvollziehen und mit ein bisschen Geschick gut zusammenbasteln. Spaß machen aber auch die komischen Blicke der Außenwelt, wenn sie den innovativen Filmdosen „Dingehalter“ bei Ihnen sehen!

Für den „Dingehalter“ benötigt man also eine leere Filmdose. Aus dem Boden oder der Seite der Filmdose schneidet man ein Stück heraus. Dann wird der übrig gebliebene Teil der Filmdose mit Klebeband an die Seite ihrer Kamera geklebt. Jetzt hat man einen tollen „Dingehalter“ bzw. Becher an seiner Kamera installiert, in den man verschiedene Dinge füllen kann.

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Filmdose als Blitz-Diffuser

Fotografie ist mitunter ein sehr kostspieliges Hobby, das wissen alle diejenigen, die sich damit beschäftigen. Aber es lohnt sich natürlich auch. Mittlerweile wird es immer beliebter, Alltagsgegenstände zu recyceln oder Zweck zu entfremden. So kann man beispielsweise eine Filmdose in der Fotografie auch noch als Blitz-Diffuser verwenden.

So wird nicht nur unnötiger Müll vermieden, sondern man kann die Filmdose auch noch praktisch weiterverwenden. Viele Fotografen, die sich der analogen Fotografie verschrieben haben, müssen natürlich öfter auch auf digitale Kameras zurückgreifen. Hier besitzen nicht wenige neben einer Kompaktkamera auch noch ein Spiegelreflexgerät.

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Filmdosen als Finalbehälter von Citycaches

Filmdosen können hervorragend als Finalbehälter bei Citycaches oder anderen Caches verwendet werden, die keine größeren Cachedosen zulassen. Wenn die Filmdosen als Finalbehälter eingesetzt werden, gibt es sogar Micro Logbücher, die exakt dort hinein passen. Und wer Filmdosen für das Geocaching sucht, der liegt bei Montessori-Material genau richtig. Denn die Filmdosen von Montessori-Material.de werden komplett mit Deckel geliefert und sind absolute Neuware.

Sie verfügen über eine Größe von 3,2 × 4,8 cm und können in unterschiedlichen Farben bestellt werden. Neben dem Geocaching eignen sich die Filmdosen allerdings auch hervorragend als Kleineteile-Dosen, Raschel-Dosen oder zum Basteln. Die hochwertige Neuware ist in unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich, so gibt es beispielsweise gelbe Filmdosen mit gelbem Deckel, blaue Filmdosen mit blauem Deckel oder weiße Filmdosen mit weißem Deckel. Die Filmdosen werden aus Kunststoff hergestellt, die Deckel lassen sich wieder verschließen.

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Filmdosen als Travelbug Backpacker (Geocaching)

Geocaching ist In! (Foto: pixelproducer / pixelio.de)

Geocaching ist In! (Foto: pixelproducer / pixelio.de)

Mit dem Travelbug Backpacker kann man Geocaching Filmdosen trackable machen. Dabei handelt es sich um Original Groundspeak Material, das auf Geocaching.com trackable ist. Groundspeak stellt die technologischen Möglichkeiten für das Geocaching zur Verfügung, während die Websitege Geocaching.com die virtuelle Heimat der Spieler ist.

Die Travelbug Backpacker passen optimal auf eine 35 mm Filmdose. Und diese bekommt man als Neuware bei Montessori-Material.de, die Filmdosen werden komplett mit Deckel geliefert. Dabei verfügen sie über die Außenmaße 3,2 × 4,8 cm und sind in unterschiedlichen Farben lieferbar. Diese Filmdosen sind hervorragend für das Geocaching geeignet, aber auch als Kleinteil-Dosen, Raschel-Dosen oder zum Basteln. Es handelt sich wie gesagt um hochwertige Neuware, da Montessori-Material.de die Filmdosen völlig neu produziert.

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Filmdosen als Geocaching Micro

Passionierte Geocaching Teilnehmer wissen, dass kleine Behälter (also Micros), in die lediglich eine Logbuch und keine Trading Items verstaut werden können, als urbane Seuche des Geocaching bezeichnet werden. Heutzutage sind diese Behälter zwar auch in der Natur auffindbar, dennoch hätte sehr oft auch eine richtige Cache Dose ihren Platz gefunden. In der Stadt jedoch haben die Tüddeldosen durchaus noch ihre Verwendung, als Standard haben sich dabei Filmdosen etabliert, weil Groundspeak (stellt die technologischen Mittel für Spiel zur Verfügung) den 35 mm Film Behälter als Exempel beim Einstellen eines Cache Listings aufführt.

Ein handelsüblicher Dauerwellen-Föhn reicht hier schon aus (Foto: Harry Hautumm  / pixelio.de)

Ein handelsüblicher Dauerwellen-Föhn reicht hier schon aus (Foto: Harry Hautumm / pixelio.de)

Da seit langem die digitale Fotografie auf dem Vormarsch ist, werden Filmdosen von den Fotoherstellern natürlich nicht mehr so häufig produziert. Hier hat sich Montessori-Material.de diese Nische zur Herausforderung gemacht und liefert auch für das Geocaching Filmdosen, die komplett mit Deckel zum Käufer geliefert werden.

Sie sind in unterschiedlichen Farben verfügbar und kommen in den Außenmaßen 3,2 × 4,8 cm daher. Die Filmdosen sind allerdings nicht nur hervorragend für das Geocaching geeignet, sondern auch als Kleinteile-Dosen, Raschel-Dosen oder Dosen zum Basteln. Es handelt sich bei Montessori-Material.de immer um hochwertige Neuware, die also auch sauber ist. Die Runddosen werden aus Kunststoff hergestellt, die Deckel lassen sich natürlich abnehmen und sind wieder verschließbar.

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Geräusche-Kim in Filmdose

Auch mit Reis (Foto: Peter Freitag  / pixelio.de) kann man die Filmdosen füllen.

Auch mit Reis (Foto: Peter Freitag / pixelio.de) kann man die Filmdosen füllen.

Eine Modifikation des Kimspiels ist ein Geräusche-Kim in der Filmdose. Dabei sollen die Mitspieler eine größere Anzahl an Geräuschen identifizieren. Als Material benötigt man Fotodosen und eben kleine Dinge, die man in die Dosen füllen kann, um damit Geräusche zu machen. Dies können beispielsweise Mehl, Weizen, Sand oder Reis sein (fest) bzw. auch flüssige Dinge wie Honig, Öl, Spülmittel oder Wasser.

Wenn man die Filmdosen mit entsprechenden Materialien befüllt hat, sollen die Spieler in der Gruppe oder einzeln jene Geräusche identifizieren und benennen, die sie beim Schütteln der Fotodosen erkennen. Wenn man genügend Dosen zur Verfügung hat, kann man auch zwei Filmdosen mit dem gleichen Inhalt bestücken. Dann kann man als zusätzliche Spielerweiterung Paare richtig zuordnen.

Und bei Montessori-Material.de erhalten Sie genau die Filmdosen, die für das Kimspiel benötigt werden. Dabei liefern Montessori-Lernwelten die Filmdosen komplett mit Deckel. Sie sind in unterschiedlichen Farben erhältlich und besitzen die Außenmaße 3,2 × 4,8 cm. Die Filmdosen sind nicht nur hervorragend für das Kimspiel geeignet, sondern können auch super zum Basteln verwendet werden. Montessori Lernwelten ist dabei ein europäischer Hersteller von neuen Filmdosen. Diese sind auf jeden Fall unbenutzt und immer sauber!

Filmdosen als Micro-Behälter für Hinweise in Multicaches

Geocaching klappt auch mit Filmdosen (Foto: Nils Fabisch  / pixelio.de)

Geocaching klappt auch mit Filmdosen (Foto: Nils Fabisch / pixelio.de)

Filmdosen sind ideal als Behälter für Hinweise in Multicaches, schließlich erfreut sich das Geocaching immer größerer Beliebtheit. Beim Geocaching handelt es sich um eine Art moderne Schnitzeljagd beziehungsweise Schatzsuche, wobei kleine Behältnisse wie die Filmdosen versteckt werden, die ein Logbuch und viele kleine nette Dinge enthalten. Das Versteck wird dann in Form von Koordinaten im Internet präsentiert.

Andere wiederum lesen diese Informationen, notieren sich die Koordinaten und verwenden ein GPS Gerät, um diese kleinen Schätze wieder aufzufinden. Anschließend tauscht man eine Marginalie aus dem Inhalt der Dose aus, der Besuch wird geloggt und für den nächsten wird die Filmdose an der gleichen Stelle wieder versteckt. Dies sind die Grundregeln des Geocaching. Natürlich sind diese zum Teil noch viel detaillierter, da es verschiedene Arten dieser Schnitzeljagd gibt. Es reicht vom primitiven Geocaching, bei dem man quasi mit dem Auto vorfahren kann über Rätselcaches, die im Vorfeld oder zumindest Vorort eine Knobelei oder Recherche erfordern bis hin zu speziellen Caches, die nur mit Extra-Ausrüstung erreicht werden können, beispielsweise mit Tauch- oder Bergsteiger-Equipment.

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